HALLOWEEN DIE GESCHICHTE
Halloween ist ein amerikanischer Brauch mit Ursprung bei den Kelten vor rund 5000 Jahren. Auch in unseren breiten erfreut sich dieser Brauch immer grösserer Beliebtheit. Kinder, aber auch Erwachsene ziehen verkleidet durch die Straßen und läuten an Haustüren, um Süßigkeiten zu erbitten. Nach Halloween- Tradition hat man das Recht, jemandem einen Streich zu spielen, der einem Süßigkeiten verweigert.
Die ältesten Wurzeln finden sich bei den schottisch- und irisch- keltischen Druiden. Bei den Kelten war das Jahr in Sommer und Winter unterteilt, wobei Samhain die warme Jahreszeit beendete und die kalte einläutete. Die Menschen glaubten daran, dass zu Samhain die Seelen der Verstorbenen zurückkehren würden. Man versuchte, die Geister mit Feuer und vorbereiteten Speisen davon abzuschrecken, Schaden an den Häusern zu anzurichten und verkleidete sich mit Tierfellen oder - köpfen.Die Römer übernahmen einige der keltischen Bräuche und passten sie an ihre Vorstellungen an. Später begann man, Gesichter in Rüben zu schneiden, um die Geister zu täuschen, wie auf halloween.at zu lesen ist. Als im 19. Jahrhundert tausende Iren nach Amerika wanderten und ihren Brauch um Halloween mitnahmen, wurden die Rüben durch Kürbisse ersetzt.
QUELLE UND MEHR INFOS
Es ist Vorsicht geboten: SACHBESCHÄDIGUNG IST KEIN BRAUCHTUM!
Diese klare Aussage kam am Donnerstag vom Bundeskriminalamt. Anlass für die Warnung ist das bevorstehende Halloween- Fest am Samstag. Die strafbaren Handlungen zu Halloween werden nicht nur von Kindern, denen ihr unrechtes Handeln zum Teil gar nicht bewusst ist, verübt, sondern auch von Jugendlichen oder alkoholisierten Erwachsenen. QUELLE UND SICHERHEITSMASSNAHMEN
Als Vorspeise werden „abgehackte Finger" kredenzt. Dabei bricht man einfach Frankfurter Würstel in der Mitte auseinander, ritzt mit einem Messer die Hautfalten ein und dekoriert die Spitze mit Mandelblättchen. Dekoration und Essfreude in einem bringt das Ketchup, am Ende der Würstel als Blutersatz aufgetragen.
QUELLE UND MEHR SPEISETIPS
Halloween ist ein amerikanischer Brauch mit Ursprung bei den Kelten vor rund 5000 Jahren. Auch in unseren breiten erfreut sich dieser Brauch immer grösserer Beliebtheit. Kinder, aber auch Erwachsene ziehen verkleidet durch die Straßen und läuten an Haustüren, um Süßigkeiten zu erbitten. Nach Halloween- Tradition hat man das Recht, jemandem einen Streich zu spielen, der einem Süßigkeiten verweigert.
Die ältesten Wurzeln finden sich bei den schottisch- und irisch- keltischen Druiden. Bei den Kelten war das Jahr in Sommer und Winter unterteilt, wobei Samhain die warme Jahreszeit beendete und die kalte einläutete. Die Menschen glaubten daran, dass zu Samhain die Seelen der Verstorbenen zurückkehren würden. Man versuchte, die Geister mit Feuer und vorbereiteten Speisen davon abzuschrecken, Schaden an den Häusern zu anzurichten und verkleidete sich mit Tierfellen oder - köpfen.Die Römer übernahmen einige der keltischen Bräuche und passten sie an ihre Vorstellungen an. Später begann man, Gesichter in Rüben zu schneiden, um die Geister zu täuschen, wie auf halloween.at zu lesen ist. Als im 19. Jahrhundert tausende Iren nach Amerika wanderten und ihren Brauch um Halloween mitnahmen, wurden die Rüben durch Kürbisse ersetzt.
QUELLE UND MEHR INFOS
Es ist Vorsicht geboten: SACHBESCHÄDIGUNG IST KEIN BRAUCHTUM!
Diese klare Aussage kam am Donnerstag vom Bundeskriminalamt. Anlass für die Warnung ist das bevorstehende Halloween- Fest am Samstag. Die strafbaren Handlungen zu Halloween werden nicht nur von Kindern, denen ihr unrechtes Handeln zum Teil gar nicht bewusst ist, verübt, sondern auch von Jugendlichen oder alkoholisierten Erwachsenen. QUELLE UND SICHERHEITSMASSNAHMEN
WAS ISST MAN ZU HALLOWEEN?
Zu Halloween sich nicht nur stilecht kleiden, sondern auch so richtig gruselig essen. In drei bis 25 Minuten lassen sich ganze Körperteile in essbaren Häppchen formen, die neben Ekel auch ein bisschen Genuss hervorrufen sollten. Zum Aperitif reicht der bewusste Halloween- Koch „Blut- Bowle", in der Traubensaft, Rum und Tequila mit Gelatine angedickt und in einem ausgehöhlten Kürbis serviert werden.Als Vorspeise werden „abgehackte Finger" kredenzt. Dabei bricht man einfach Frankfurter Würstel in der Mitte auseinander, ritzt mit einem Messer die Hautfalten ein und dekoriert die Spitze mit Mandelblättchen. Dekoration und Essfreude in einem bringt das Ketchup, am Ende der Würstel als Blutersatz aufgetragen.
QUELLE UND MEHR SPEISETIPS
2 Kommentare:
Bellalotte said...
Ich wusste das alles gar nicht...
Vielen Dank, sehr interessant!
linda said...
Tolle Seite, hat absolut mein Interesse geweckt!Diese Geschichte ist wirklich sehr beeindruckend!Gefällt mir!Ein großes Kompliment von mir! ;)