Das heiß ersehnte erste Wild des Jahres, der Maibock ist da!
Der kulinarische Spezialitätenkalender hat seinen nächsten Fixpunkt erreicht. Die Speisekarten werden nun mit Köstlichkeiten vom Maibock angereichtert! Für Wildbretfreunde ein wahrer Hochgenuss.
Der Bock, der eigentlich kein Bock ist
Heimisches Wildbret kann in Niederösterreich im Prinzip ganzjährig frisch angeboten werden. Die beste Zeit für frisches Wildbret (hier vor allem Rehwild) erstreckt sich vom 1. Mai bis zum 31. Dezember, bei Schwarzwild (Wildschweinen) das ganze Jahr über.
Jetzt ist Maibock aktuell, aber nur für kurze Zeit. Für Nichtjäger kann der Maibock eine recht komplizierte Materie sein. Zur Erklärung: Das, was im Mai als Maibock angeboten wird, ist genau genommen kein Bock. Denn der Bock ist das männliche ausgewachsene Tier und erfreut sich bis 1. Juni der Schonzeit. Im Mai hingegen dürfen 1-jährige Rehmännchen und Rehweibchen erlegt werden, und beide werden dann – jägersprachlich nicht ganz korrekt – als Maibock serviert
Was einen Maibock vom normalen Reh unterscheidet? Zartes Fleisch
Denn Maibock gibt es naturgemäß in sehr beschränkten Mengen, wird doch der Wildbestand im Mai nur um ein paar so genannte schwache Stücke dezimiert. Die aber in kulinarischer Hinsicht durchaus ihre Stärken haben, weil sie nämlich besonders zart im Fleisch sind. Das passt sehr gut zu den anderen frühlingshaften Gourmandisen wie etwa Spargel, Salaten oder Kräutern. Aus diesen Gründen werden Niederösterreichs Jäger gerade heuer verstärkt Wildbret im Frühjahr – frisch aus den heimischen Revieren – anbieten und von den bodenständigen Wirtshäusern und der Spitzengastronomie verkochen lassen. Die Vegetationszeit im Frühling, ist noch nicht so lange, daher hat das Wildbret noch keinen so starken Geschmack nach Wald und Wiese.
Der kulinarische Spezialitätenkalender hat seinen nächsten Fixpunkt erreicht. Die Speisekarten werden nun mit Köstlichkeiten vom Maibock angereichtert! Für Wildbretfreunde ein wahrer Hochgenuss.
Der Bock, der eigentlich kein Bock ist
Heimisches Wildbret kann in Niederösterreich im Prinzip ganzjährig frisch angeboten werden. Die beste Zeit für frisches Wildbret (hier vor allem Rehwild) erstreckt sich vom 1. Mai bis zum 31. Dezember, bei Schwarzwild (Wildschweinen) das ganze Jahr über.
Jetzt ist Maibock aktuell, aber nur für kurze Zeit. Für Nichtjäger kann der Maibock eine recht komplizierte Materie sein. Zur Erklärung: Das, was im Mai als Maibock angeboten wird, ist genau genommen kein Bock. Denn der Bock ist das männliche ausgewachsene Tier und erfreut sich bis 1. Juni der Schonzeit. Im Mai hingegen dürfen 1-jährige Rehmännchen und Rehweibchen erlegt werden, und beide werden dann – jägersprachlich nicht ganz korrekt – als Maibock serviert
Was einen Maibock vom normalen Reh unterscheidet? Zartes Fleisch
Denn Maibock gibt es naturgemäß in sehr beschränkten Mengen, wird doch der Wildbestand im Mai nur um ein paar so genannte schwache Stücke dezimiert. Die aber in kulinarischer Hinsicht durchaus ihre Stärken haben, weil sie nämlich besonders zart im Fleisch sind. Das passt sehr gut zu den anderen frühlingshaften Gourmandisen wie etwa Spargel, Salaten oder Kräutern. Aus diesen Gründen werden Niederösterreichs Jäger gerade heuer verstärkt Wildbret im Frühjahr – frisch aus den heimischen Revieren – anbieten und von den bodenständigen Wirtshäusern und der Spitzengastronomie verkochen lassen. Die Vegetationszeit im Frühling, ist noch nicht so lange, daher hat das Wildbret noch keinen so starken Geschmack nach Wald und Wiese.
Gesundheitstipp: Als 100% Naturprodukt ist Wild auch eine der nährstoffreichsten Fleischarten überhaupt. Nur 2-3% Fettanteil und leicht verdaulich.
Im Strebersdorferhof gibt es seit 16. Mai Spezialitäten vom Maibock! Die aktuelle Speisekarte finden sie hier mit Gerichten wie Wildererpfandl, Rehschnitzerl,... Wir kaufen unseren Maibock , bei unseren Floridsdorfer Weidmännern, die Ihren Klubsitz bei uns haben.
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